Der Mann mit der Melone – Magritte

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Der Mann mit der Melone – Magritte

Eines der berühmtesten, wenn nicht gar das berühmteste Bild von Magritte.
Parastone hat daraus eine ganz fantastische Büste gefertigt.

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Beschreibung

Der Mann mit der Melone – Magritte
Eines der berühmtesten, wenn nicht gar das berühmteste Bild von Magritte.
Parastone hat daraus eine ganz fantastische Büste gefertigt.

Alle Figuren von Parastone werden in Handarbeit in den Niederlanden hergestellt.
Schau dazu unbedingt auf unserer Portfolio-Seite die Vorstellung der Firma Parastone an. Es lohnt sich.

Dieses Portrait des Mannes mit dem Bowler kann als Variation des Werks „Der Sohn des Mannes“, in dem sich das Gesicht des Mannes hinter einem Apfel verbirgt, betrachtet werden. Magritte sagte über dieses Bild selbst:

„Jedes Ding, das wir sehen, verdeckt ein anderes, und wir möchten stets sehen, was uns das Sichtbare versteckt. Es besteht Interesse für das, was verborgen ist und was uns das Sichtbare nicht zeigt. Dieses Interesse kann die Form eines sehr intensiven Gefühls annehmen, ich würde es eine Art Kampf nennen zwischen dem verborgenen Sichtbaren und dem augenscheinlich Sichtbaren.“

 

Hol Dir ein Stück Museumskunst nach Hause – Du wirst die Figuren berühmter Meister lieben.
Die Gefahr besteht leider, dass man seine Sammlerleidenschaft für die Kunstwerke entdeckt.
Jede Figur kommt mit einem Zertifikat von Parastone und der Beschreibung des Kunstwerks.

Zusätzliche Informationen

Größe

circa 16 cm

über Magritte

René Magritte (1898-1967) René Magritte wurde 1898 in Lessines bei Tournai, im Französisch sprechenden Teil Belgiens geboren. Seine Kindheit verbrachte er in Châtelet bei Charleroi. Von 1916 bis 1918 besuchte der die Akademie der Schönen Künste in Brüssel. Dort begegnete er den Brüdern Victor und Pierre Bourgeois sowie dem Maler Pierre-Louis Flouquet. 1919 wirkte Magritte an der ersten Nummer der von Victor und Pierre Bourgeois herausgegebenen Zeitschrift Au Volant mit. Nach einem einjährigen Militärdienst arbeitete Magritte als Designer, vor allem für einen Tapetenhersteller in Brüssel, sowie als freischaffender Plakat- und Werbezeichner und Designer von Messeständen. Aus dem Jahr 1926 stammt Der verlorene Jockey, das als seine erste surrealistische Arbeit gilt. Noch im selben Jahr unterzeichnete er zusammen mit anderen belgischen Surrealisten die Pamphlete Les Mariés de la tour Eiffel und Deux Disgrâces. Von 1927 bis 1930 lebte Magritte in Le Perreux-sur-Marne bei Paris, wo er Hans Arp, André Breton, Salvador Dalí, Paul Eluard und Joan Miró kennen lernte. 1929, ein Jahr, nachdem er Die leere Maske gemalt hatte, wurde sein provokanter Artikel Les Mots et les Images in der letzten Nummer der Zeitschrift La Révolution Surréaliste veröffentlicht.

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